Blick in die Goldsutten und zu den Stubaier Eisriesen
Darstellung auf Basis der ProjektinformationenDarstellung auf Basis der Projektinformationen
Ansicht Trassenverlauf – Darstellung auf Basis der Projektinformationen
Blick vom Sennjoch ins geplante „Schigebiet“. Fazit: das Gelände ist teilweise extrem steil, felsdurchsetzt und lawinengefährdet. Pistenflächen können selbst durch massive Eingriffe kaum geschaffen werden – weitgehend würden Ziehwege entstehen.
Blick Richtung Sennjoch. Im Bereich der roten Markierung würde der erste Teil des geplanten Ziehwegs verlaufen. Gut erkennbar sind die vielen Gleitschneelawinen. Diese Lawinenart kann nicht künstlich ausgelöst (sprich gesprengt) werden. Wie sollte diese Gefahr entschärft werden? Mit hässlichen Verbauungen entlang der ganzen Trasse?
Ein wunderschöner Platz. Dieser würde unwiederbringlich zerstört werden. Hier sollte die geplante Mittelstation hingebaut werden.
Im Bereich dieses Stadels würde die Seilbahn die Wiese kreuzen.
Ungefähr aus der Bildmitte würde die Seilbahn aus dem Wald kommen und diese wunderschöne Almlandschaft zerschneiden.
Ein Beispiel, wie die Goldsutten in schneearmen Wintern aussehen (Januar 2016). Blick in die Goldsutten und zum Hohen und Niederen Burgstall – beide Gipfel liegen im Ruhegebiet Kalkkögel.